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Homsphere

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Im Rahmen der Energiewende und des stetigen Anstiegs der Stromnachfrage, muss der Immobilienmarkt dingend innovative Lösungen finden um eine Autonomie der privaten Energienetze innerhalb einer Wohngemeinschaft künftig garantieren zu können. Somit würde der Rückgriff auf das öffentliche Netz reduziert werden und eines CO2-freier Wohnraum ohne Energiekosten entstehen.

In diesem Zusammenhang haben Realitim und Homsphere eine Partnerschaft gegründet, um revolutionäres Wohnen zu entwickeln. Auf Basis eines Microgrids, Energiemanagement-Algorithmen und künstlicher Intelligenz sollen auf dem Innovationsgipfel stehende Projekte realisiert werden, welche sich an die Wohnbedürfnisse der Nutzer anpassen.

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Intelligentes, komfortables und umweltbewusstes Wohnen

Konkret handelt es sich um Immobilienprojekte, die von vier bis zu mehreren Dutzenden autonomen und vernetzten Einheiten in Form von Villen oder kleinen zwei bis dreistöckigen Gebäuden reichen. Das Microgrid zwischen den Gebäuden wird von einem zentralen Algorithmus verwaltet und optimiert den Verbrauch der Sonnenkollektoren, bevor der Strom aus dem öffentlichen Netz bezogen wird.

Darüber hinaus ermöglicht eine vernetzte Wohngemeinschaft den Hausbesitzern, überschüssige Energie im Sommer an den Stromnetzbetreiber zu verkaufen, um den eigenen Energiebedarf im Winter decken zu können. Tatsächlich zeigen die Beweise, dass Homsphere-Häuser Gebäude sind, die eine positive Gesamtenergiebilanz aufweisen. Dank des hohen Wirkungsgrads der Sonnenkollektoren im Sommer produzieren die Häuser durchschnittlich ~10.000 kWh Strom pro Jahr und verbrauchen insgesamt nur ~6.000 kWh.

Ein einfacheres, umweltfreundliches, technologisches und komfortables Leben

Homsphere-Häuser sind weitgehend autonom und können problemlos unseren modernen Lebensstil unterstützen. Die regelmässige Weiterentwicklung des Homsphere-Algorithmus ermöglicht ein intelligentes und reaktionsschnelles Haus, das für alle Haushaltsgeräte zu jeder Tageszeit sofort die erneuerbare Energie zeugt.

In der Homsphere-App sind Energieproduktion, Energieverbrauch und Gerätestatus jederzeit abrufbar. Dank der gewählten Baumaterialien, des Isolationsniveaus, der Bautypologie und des Homsphere-Engineerings sind die Häuser mit den Labels «Très Haute Performance Energétique (THPE)» und «Minergie P» ausgezeichnet. Für einen durchschnittlichen Schweizer Haushalt ergeben sich jährliche Einsparungen von CHF 4’000 bis CHF 5’000 für den Strom- und Heizkosten.

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Nachhaltiges Wohnen das auch bezahlbar ist

Das Konzept bekämpft den Kohlendioxidausstoss und bietet ein optimales Energiemanagement sowie ein günstiges Geschäftsmodell für den Käufer. Durch die Zusammenarbeit mit strategischen Partnern werden Baumaterialien gefunden, die den Energie- und Umweltziele entgegenkommen und gleichzeitig die beste Technik zu den geringsten Kosten einsetzen. Bereits bei der Planung werden die Materialien sorgfältig ausgewählt, um die Freisetzung von Kohlenstoff zu begrenzen.

Durch die Kostenoptimierung können Homsphere-Häuser zu Preisen verkauft werden, die denen von gewöhnlichen Wohnimmobilien entsprechen. Als Bonus (und je nach Projekt) wird jede Wohnung mit einem Elektrofahrzeug geliefert. Auch ein Konzept für Carsharing innerhalb der Wohngemeinschaften wird in Betracht gezogen.

Dass langfristig keine Energierechnungen anfallen, erleichtert den finanziellen Zugang zu Wohneigentum. Eine große Schweizer Bank ist bereit, die Wartungskosten für die Käufer von Homsphere-Häusern um die Hälfte (0,5 %) zu reduzieren, wodurch sich die Kreditfähigkeit des Käufers bei gleichem Einkommen um 7 % erhöht. Bei diesem Konzept kann das Eigenkapital über einen Zeitraum von 20-25 Jahren wieder aufgebaut werden.

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« Densification douce », eine neue Form von Verdichtung

Es handelt sich um einen nachhaltigen und pragmatischen Immobilienansatz, der den zukünftigen Eigentümern keine Einschränkungen auferlegt. Dieses Konzept, das sich in der Anwendung der leistungsfähigsten Energietechnologien sowie der Förderung sanfter und elektrischer Mobilität äussert, rechtfertigt die Verdichtung von Grundstücken. So können aus einem bestehenden Standardhaus mehrere energieautarke und kohlenstofffreie Häuser entstehen, die die bestehende, umweltbelastende Bausubstanz schrittweise ersetzen. Diese Form der sanften Verdichtung gewinnt umso mehr an Bedeutung, als der Bundesrat 2021 beschlossen hat, dass die Schweiz bis 2050 klimaneutral werden soll.